Was tun gegen kalte Hände?
Laut einer amerikanischen Studie klagen besonders Frauen (mehr als 15%) über dieses Problem, aber auch Männer sind häufig betroffen. Dabei sind viele der Ursachen psychischer Natur und können durch gezieltes Handeln vermieden werden.
Lesen Sie unseren Artikel und lernen Sie die häufigsten Ursachen für kalte Hände kennen und erfahren sie was das Raynaud Syndrom ist.
Lesen Sie unseren Artikel und lernen Sie die häufigsten Ursachen für kalte Hände kennen und erfahren sie was das Raynaud Syndrom ist.
Ursachen für kalte Hände und das Raynaud Syndrom
Kalte Finger sind zwar unangenehm, aber nur selten ein Gesundheitsrisiko. Es gibt viele Gründe für kalte Hände, die häufigsten sind aber eher harmlos und meistens vaskulärer Natur. Für Tips gegen kalte Hände, lies unseren ausführlichen Artikel!
Besonders im Winter und Herbst kühlen die Finger ab, wenn der eigene Körper versucht die wichtigen Organe mit Blut zu versorgen und warm zu halten. Kalte Füße und Hände sind dann natürlich. Der Körper versucht als Erstes Energie zu sparen um die lebenswichtigen Organe zu versorgen. Dieser Schutzmechanismus ist von Person zu Person verschieden und kann bei manchen Menschen bereits zu blauen und roten Fingern führen, obwohl die meisten Menschen noch kein unangenehmes Gefühl in den Händen verspüren.
Besonders im Winter und Herbst kühlen die Finger ab, wenn der eigene Körper versucht die wichtigen Organe mit Blut zu versorgen und warm zu halten. Kalte Füße und Hände sind dann natürlich. Der Körper versucht als Erstes Energie zu sparen um die lebenswichtigen Organe zu versorgen. Dieser Schutzmechanismus ist von Person zu Person verschieden und kann bei manchen Menschen bereits zu blauen und roten Fingern führen, obwohl die meisten Menschen noch kein unangenehmes Gefühl in den Händen verspüren.
Dieses Phänomen wird Raynaud Syndrom genannt. Folgen des Raynaud Phänomens können von ungefährlichen kühlen Fingern, über Schäden der Blutgefäße bis zu Hauttuberkulose reichen. Unter Umständen sollte also ein Doktor aufgesucht werden um die kalten Hände und Finger zu behandeln.
Was hilft bei Raynaud Syndrom
- Bei milden Fällen des Raynaud Syndroms reichen Handschuhe um die Finger warm zu halten. Auch wiederverwendbare Taschenwärmern sind sehr hilfreich und wärmen frierende Finger schnell auf. Sie sind klein, wiegen nur wenige Gramm und können durch einfaches knicken aktiviert werden. Das Gute ist: Sie können Taschenwärmer nach dem abkühlen im Kochtopf für einige Minuten kochen und schon kurz darauf wiederbenutzen.
- Auch mit dem Rauchen aufzuhören kann helfen, da Rauchen einer der Gründe für Raynaud´s sein kann.
- Eine häufig unterschätzte Ursache für kalte Finger und das Raynaud Syndrom sind Medikamente, welche die Blutgefäße verängen wie Diätpillen und Mittel mit schleimabschwellenden Wirkstoffen (Decongestant).
- Wenn diese Mittel gegen kalten Hände und Finger nicht helfen kann ein Besuch beim Doktor helfen, da es Medikamente gegen das Raynaud Syndrom gibt und in den meisten Fällen abhilfe verschaffen.
Sollten Handwärmer und unsere anderen Tips nicht die gewünschten Abhilfe verschaffen und Ihre Hände weiterhin kalt sein, sollten Sie einen Arzt aufsuchen und um professionellen Rat fragen. Auch wenn kalte Hände und Finger meistens eine harmlose Ursache haben ist es wichtig die eigene Situation nicht zu unterschätzen!